Unsere Kurzschulungen dauern ca. 2 Stunden. In dieser Zeit wird zu einem der unten genannten Themen das Personal geschult. Zu jeder unserer Schulungen stellen wir Ihnen und Ihrem Team Schulungsmaterial zur Verfügung.
Die Arbeit nach dem Pflegeprozess stellt eine Kernkompetenz der Pflege dar. Wird der Pflegeprozess Schritt für Schritt eingehalten kann eine rechtssichere und klientInnenorientierte Versorgung stattfinden. In diesem Schulungsangebot wird die Gestaltung des Pflegeprozesses anhand praxisnaher Beispiele besprochen und die zugehörige Dokumentation geschult.
Der sichere Umgang mit Arzneimitteln und deren sachgerechte Gabe ist eine Kernaufgabe der Pflege. Werden Medikamente neu verordnet oder umgestellt ist es die pflegerische Aufgabe diesen Prozess zu begleiten. Änderungen der Vigilanz, des Verhaltens oder der Vitalparameter sollten hierbei eng mit dem behandelnden Arzt besprochen werden. Auch die sachgerechte Lagerung und Aufbereitung handelsüblicher Medikamente werden in diesem Schulungsangebot adressiert.
Das Erheben von Qualitätsindikatoren und eine entsprechende, halbjährliche Meldung an die DAS Pflege ist ein Prozess, welcher guter Vorbereitung bedarf. Dieses Schulungsangebot greift Besonderheiten und Schwierigkeiten in diesem Prozess auf und zeigt eine sinnvolle Verknüpfung mit dem Pflegegradmanagement der Einrichtung.
Unsere Tagesschulungen dauern ca. 8 Stunden. In dieser Zeit wird zu einem der unten genannten Themen das Personal geschult und an Hand von Simulationen und Workshops die Inhalte eingeübt. Zu jeder unserer Schulungen stellen wir Ihnen und Ihrem Team Schulungsmaterial zur Verfügung.
Ein «Room of Horrors» ist ein Trainingsraum für PatientInnensicherheit. In einem oder mehreren speziell dafür vorbereiteten Räumen (z.B. Patientenzimmer, Labor, Speisesaal, Beratungsraum) werden Fehler und Risiken versteckt. Mitarbeitende sollen diese nach einem beginnenden Situationsbriefing aufdecken.
Nach dem Durchlaufen der Situation wird diese reflektiert und gemeinsam über Lösungsstrategien reflektiert.
Die Trainingsmethode sensibilisiert und trainiert die Aufmerksamkeit und fördert das gemeinsame Problemlösen. Im Gegensatz zu theoretischen Schulungen werden die Situationen, in denen sich Gefährdungen im pflegerischen Alltag manifestieren, konkret erlebbar.
Seit 2015 haben Pflegeeinrichtungen den gesetzlichen Auftrag Menschen auch im Sterben zu begleiten. Dazu müssen Konzepte erstellt und gelebt werden, welche hospizähnlicher Strukturen ermöglichen.
Nicht nur die Zusammenarbeit mit SAPV- Teams und Hospizdiensten sondern auch die Förderung eigener Kompetenzen im Bereich der palliativen Versorgung sind dafür notwendig. Das Begleiten in einer unmittelbaren Sterbephase und das Frühzeitige Erkennen palliativer Versorgungssituationen können die Lebensqualität betroffener nachhaltig steigern.
Nicht selten müssen Pflegende in der Lage sein, dem Argument „in einer palliativen Situation wird nichts mehr gemacht“ mit stichhalteigen Argumenten entgegnen zu können
Das Schmerzmanagement in Pflegeeinrichtungen ist ein gleichermaßen wichtiges wie in vielen Fällen auch leider vernachlässigtes Thema.
Unruhesituationen und herausforderndes Verhalten ist nicht selten Folge eines Schmerzzustandes.
Um Schmerzsituationen zielgerichtet zu erkennen und entsprechende Maßnahmen planen zu können ist dieses umfassende Schulungsangebot rund um das Themengebiet „Schmerz“ konzipiert. Pharmakologische und nicht pharmakologische Ansätze werden gleichermaßen besprochen.
Agitation, Apathie, Depression und Aggression sind häufige psychosoziale Symptome einer Demenz.
Um Pflegesituationen gestalten zu können kommt es auf die Anwendung spezieller Kommunikationsprinzipien an, um herausforderndem Verhalten vorzubeugen. Konzepte wie „Validation“ und die personenzentrierte Pflege nach Tom Kitwood spielen dabei eine große Rolle.
In dieser Tagesschulung werden sowohl Grundlagen der Erkrankung als auch evidenzbasierte Maßnahmen, Handlungs- und Kommunikationsstrategien besprochen.
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